Wettbewerbsbetreuung Neubau Hallenbad Süd, Tübingen
Aufgabe: Projektentwicklung & Wettbewerbsbetreuung
Leistungen: Machbarkeitsstudie, Projektentwicklung, Beratung, Erstellung der Auslobung und Betreuung des Wettbewerbs inkl. Verhandlungsverfahren mit den Preisträger*innen
Auftraggerber/in: Stadtwerke Tübingen GmbH
Verfahren: Verhandlungsverfahren mit integriertem Planungswettbewerb nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW) und VgV
Projektzeitraum: Machbarkeitsstudie 2017/18 // Weiterentwicklung 2022 // Wettbewerb 2024
Ergebnis: 1. Preis Sacker Architekten // 2. Preis Auer+Weber // 2. Preis pbr Architekten Ingenieure // Anerkennung: a+r Architekten // Anerkennung: HSP Hoppe Sommer Planungs GmbH Freie Architekten
Visualisierungen: Sacker // Auer+Weber // pbr
Aufgabe
Die Stadtwerke Tübingen planen am Standort des heutigen Freibads den Neubau eines Hallenbades mit 50 m – Sportbecken, Lehrschwimmbecken und einem Kleinkindbecken, Umkleiden und Räumen mit insgesamt ca. 5.400 m² Nutzungsfläche. Das Angebot soll durch zusätzliche Freizeitangebote wie Sauna, Wasserrutsche und Kletterwand ergänzt werden. Die tatsächliche Umsetzung dieser Bausteine wird im späteren Planungsverlauf entschieden.
Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen zur Vergabe eines Planungsauftrags für die Objektplanung (Gebäude und Innenräume) sowie deren technische Erschließung für den Neubau des Hallenbads gemäß HOAI 2021 §§ 33 ff. Da im Verfahren auch Leistungen zur Gebäudetechnik (HLS und Badewassertechnik) abgefragt werden, ist von den Teilnehmern ein TGA-Büro als Berater hinzuzuziehen.
Dieses Verfahren findet in zwei Stufen statt:
– Stufe 1: Bewerbungsverfahren (Ausschluss- und Eignungskriterien), Auswahl von 14 am Wettbewerb teilnehmenden Büros (darüber hinaus sind 6 Büros im Vorfeld gesetzt) mit anschließendem nicht offenem Realisierungswettbewerb nach RPW
– Stufe 2: Verhandlungen mit den preistragenden Büros.